Was bisher geschah ...
Die Voruntersuchungen/Machbarkeits-Studie hinsichtlich möglicher Raumwiderstände, sowie die Fakten zur Verkehrszählung wurden im Gemeinderats-Ausschuss am 16.11.2024 im Rathaus vorgestellt.
Das Ergebnis zeigt klar, das hinsichtlich möglicher Raumwiderstände (was z. B. den Eingriff in die Natur betrifft) keine Gründe vorhanden sind, die dem Bau der dringend benötigten Ortsumgehung entgegen stehen würden.
Ein Problem will die Gemeinde Senden beim Thema Ortsumgehung Ottmarsbocholt unbedingt umgehen: dass die Gerüchteküche brodelt, Halbwahrheiten beschleunigt Fahrt aufnehmen und Gräben sich vertiefen. Denn ob das große Verkehrsvorhaben kommen sollte und wie die jeweiligen Begleiterscheinungen zu bewerten sind - das ist in dem Ortsteil umstritten. Deshalb hatte die Kommune gemeinsam mit Kreis und Vertretern von Fachbüros am Mittwoch zur Info-Versammlung in die Sporthalle eingeladen. Unter den rund 150 Gästen ging es sportlich fair, nämlich sachlich, zu, wie Bürgermeister Sebastian Täger in seinem Fazit als typisch für Otti-Botti herausstellte.
Auf der Bürgerversammlung am 24.05.2023 stellte Dr. Weiser vom Ing.-Büro Brilon|Bondzio|Weiser das erste Ergebnis der laufenden Verkehrsuntersuchung vor.
Das Ergebnis der laufenden Umweltverträglichkeitsstudie wurde auf der Bürgerversammlung am 24.05.2023 durch das Planungsbüro FROEHLICH & SPORBECK vorgestellt.
"Entlastung fürs Davertdorf ist nötig. Dass sich in dieser Woche über 70 Ottmarsbocholter zur Bürgerinitiative "PRO Umgehungsstraße" zusammengeschlossen haben, ist dafür ein starkes Signal"
In Ottmarsbocholt hat sich eine Bürgerinitiative "Pro Ortsumgehung" gegründet.
Zum Bericht über das Parteien-Bündnis, das den Vertrag über die Voruntersuchungen kündigen will.
Im Beisein von Verkehrsminister Hendrik Wüst wird die Planungsvereinbarung zwischen dem Landesbetrieb Straßen.NRW und dem Kreis Coesfeld besiegelt.
Ein Gastbeitrag der Bürgerinitiative im "BLICKPUNKT SENDEN"
"Ziel dieser Studie ist es, Varianten der Trassenführung zu untersuchen", so Klaus Dammers, Leiter der Straßenbauabteilung des Kreises Coesfeld.
Der Kreis Coesfeld unternimmt konkrete Planungen.
Arbeitskreissitzung des Landesbetriebs Straßen.NRW mit Vertretern der Gemeinden Senden und Ascheberg. Eine "Süd-West-Umgehung" entastet Davensberg und Ottmarsbocholt.
Verkehrsminister Hendrik Wüst war zu Gast in Ottmarsbocholt, um sich mit den Argumenten für eine Ortsumgehung vertraut zu machen.